Blasensteine in Maxdorf

Wie entstehen sie und wer hilft?

Wer bietet Ihnen schnelle Hilfe bei schmerzenden Blasensteinen in Maxdorf?

Blasensteine sind Harnsteine (Urolithiasis), die sich in der Niere bilden und schließlich in der Harnblase ablagern.

Die Ursachen von Blasensteinen in Maxdorf sind unterschiedlich. Sie können zum Beispiel dann entstehen, wenn vermehrt Substanzen ausgeschieden werden, die eine Steinenstehung in der Blase begünstigen. Auch wenn der Harn im Verhältnis weniger von den Stoffen enthält, die Blasensteinen vorbeugen, können sie entstehen. Zusätzlich können Faktoren wie eine sehr eiweißreiche Ernährung dazu beitragen, dass sich bei einer entsprechenden Veranlagung Blasensteine in Maxdorf bilden.

Der Arzt stellt Blasensteine in Maxdorf in der Regel mithilfe verschiedener Diagnose-Verfahren fest. Dabei spielen sowohl Blut- und Urinuntersuchungen eine Rolle, als auch bildgebende Verfahren wie eine Ultraschalluntersuchung die Lage und Größe der Blasensteine zeigen. Eine Röntgenuntersuchung gibt erste Hinweise auf die chemische Zusammensetzung der Harnsteine. Abgegangene Steine lassen sich im Labor auch direkt auf ihre Zusammensetzung überprüfen.

In den meisten Fällen ist bei Blasensteinen in Maxdorf keine besondere Therapie notwendig, da sie von selbst mit dem Urin ausgeschieden werden. Verschiedene Medikamente können dies unterstützen und die dabei auftretenden Schmerzen lindern. Wenn die Blasensteine nicht von alleine abgehen – etwa weil sie zu groß sind –, wendet der Arzt dazu meistens die sogenannte extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) an, bei der Stoßwellen die Harnsteine von außen zertrümmern.

Die folgenden Behandler sind unserem Netzwerk angeschlossene Partner für die Diagnostik und Behandlung von Blasensteinen in Maxdorf:

Dr. med. Stefanie Avenius
Dr. med. Stefanie Avenius
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Praxisgemeinschaft Dr. Avenius und Dr. Oberdorf
Ludwigstraße 24
67059 Ludwigshafen am Rhein
0621 6855820
www.frauenaerztin-avenius.de

Das Ärzteportal von Patienten für Patienten