Sporttraumatologie in Hamburg

Der Fachbereich der Sporttraumatologie verbindet orthopädisches und unfallchirurgisches Wissen, um akute und chronische Sportverletzungen bestmöglich behandeln zu können.

Akute Sportverletzungen wie Knochenbrüche und Bänderrisse entstehen beispielsweise bei Stürzen und körperbetonten sportlichen Zweikämpfen. Chronische Sportverletzungen wie der Tennisellenbogen entwickeln sich durch Dauerbelastung unter fehlerhaften einförmigen Bewegungsabläufen ohne ausreichendes Aufwärmen und genügend lange Regenerationsphasen.

Konservative sporttraumatologische Behandlungsmethoden sind beispielsweise Ruhigstellen und Fixieren von Frakturen (Knochenbrüchen) mit Schienen und Verbänden, Kühlen von entzündlichen Gelenkflüssigkeitsergüssen, die Verordnung von orthopädischen Schuheinlagen und Injizieren von Hyaluronsäure zur Schmerzlinderung und Wiederherstellung der Beweglichkeit.

In vielen Fällen müssen gerade akute Sportverletzungen operiert werden, um Gelenke wieder voll funktionsfähig rekonstruieren zu können. Hierbei können fixierende Fremdmaterialien wie Metallplatten eingebracht werden, die nach der Heilungsphase unter Umständen in einer kurzen Operation wieder zu entfernen sind. Zahlreiche Sportverletzungen können mittlerweile arthroskopisch statt offen operiert werden: Ein kleiner Einschnitt genügt, eine eingeführte Minikamera sorgt für die nötige Übersicht im Operationsgebiet.

Die folgenden Ärzte sind unserem Netzwerk angeschlossene Orthopäden mit umfangreicher Erfahrung in der Sporttraumatologie in Hamburg: